Ein Mezzanin, abgeleitet vom italienischen Wort 'mezzo' für 'halb', ist eine Zwischenebene oder ein Halbgeschoss in einem Gebäude. Diese Bezeichnung für Stockwerke findet man häufig in Wohngebäuden - insbesondere in Zinshäusern - aus der Gründerzeit. Mit der Einführung des Mezzanins (manchmal zusätzlich zu einem Hochparterre) konnten Architekten die noble Beletage (die erste Etage) höher setzen und gleichzeitig durch eine Unterteilung die Bauvorschriften zur Höchstanzahl der Stockwerke umgehen.
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